Spezielle Zeiten erfordern spezielle Jahresberichte

Wie gewohnt trugen die Unternehmen Anfang des Jahres Zahlen und Themen für die Geschäftsberichte zusammen. Völlig ungewohnt war aber das Bild, das sich ihnen diesmal präsentierte: Ein Virus zog sich wie ein roter Faden durch 2020 hindurch. Es hatte das letzte Geschäftsjahr völlig auf den Kopf gestellt. Wie lässt sich das im Jahresbericht darstellen? Und wie sorgt man dafür, dass andere Themen nicht untergehen?

Geschäftsjahr 2020 steht Kopf

 

Eine Möglichkeit, im Jahresbericht gebührend auf die Jahrhundert-Herausforderung Corona einzugehen, sind Sonderseiten zu Covid-19. Diesen Weg wählten wir für unsere Kunden IPW, KSW und KZU. Mit Texten, Statistiken, Timelines und Grafiken zeigen wir auf, in welchem Ausmass Corona das Geschäftsjahr 2020 beeinflusst hat. Daneben finden andere prägende Geschichten aus dem letzten Jahr Platz. Meist war es unausweichlich, auch dort zumindest kurz auf den Einfluss der Pandemie hinzuweisen.

 

IPW Jahresbericht Geschäftsbericht 2020 mit Sonderseiten zu Covid-19

 

Die Jahresberichte 2020 sind Zeugen einer speziellen Zeit. Kein Wunder, stossen sie auch bei den Medien auf Interesse. So berichtete beispielsweise die Winterthurer Tageszeitung «Der Landbote» über den Rückblick der «Integrierten Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland» (IPW). Der Aufhänger war, dass letztes Jahr wegen Corona 23 Prozent mehr Jugendliche in die IPW eingewiesen wurden – ein überdurchschnittlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr.

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KSW Jahresbericht 2020 mit Sonderseiten zu Covid-19

 

IPW, KSW und KZU publizierten ihre Jahresberichte in gedruckter Form – laut Studien sind Printprodukte bei der Leserschaft, auch bei der jüngeren, immer noch sehr beliebt. Zugleich wurden die Berichte digital aufbereitet.

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